Fürstenfeldbruck – Wie es so ist, im Berufsverkehr mit einer überfüllten S-Bahn von Fürstenfeldbruck nach München zu fahren, insbesondere wenn etliche Fahrgäste, die normalerweise über die Linie der S 3 nach München gelangen, wegen der Sperrung auf die S 4 ausweichen, wird Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann am Dienstag, 13. Mai, am eigenen Leibe erfahren. Da will sich der CSU-Politiker mit einem Tross von Begleitern, darunter auch Gerda Hasselfeldt, Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, bei einer Fahrt von 7.15Uhr an ab Fürstenfeldbruck ein Bild von der aktuellen Situation, Ausbauplanungen und kurzfristigen Verbesserungsmöglichkeiten der Strecke machen, wie es in einer Mitteilung heißt. Etwas Hoffnung verbreitet darin folgender Satz: „Ein Anliegen Herrmanns ist dabei insbesondere, dass der Bau eines dritten Gleises rasch auf den Weg gebracht wird.“ alin