Leserbrief
Zum
Bericht
"Neue
Mehrheit
stoppt
Klosterhof-Planung"
und
zum
Kommentar
"Keine
Zeit
für
Verzögerungen"
in
der
Ausgabe
der
Fürstenfeldbrucker
SZ
vom
28.
Mai:
Viele
GrafratherInnen
sind
jetzt
empört
darüber,
wie
CSU/Freie
Wähler
mit
ihrer
Mehrheit
von
einer
Stimme
versuchen,
bürgerschaftliches
Engagement
der
Mitglieder
des
Vereins
Klosterhof
und
vieler
UnterstützerInnen
einfach
nieder
zu
walzen!
Das
hat
sich
ja
auch
schon
in
einigen
LeserInnen-Briefen
zu
dem
Thema
gezeigt.
Diese
Parteien
haben
damit
einmal
mehr
bewiesen,
dass
sie
keine
christliche
Politik
machen
(Die
Tradition
der
Pilgerstation
will
das
Klosterhof-Projekt
weiterverfolgen.),
ehrenamtliches
soziales
Engagement verhindern,
bzw.
ins
Leere
laufen
lassen
wollen (Die
Mitglieder
und
UnterstützerInnen
der
Initiative
Klosterhof
engagieren
sich
in
ihrer
Freizeit
ehrenamtlich.)
und
der
Erhalt
unseres
kulturellen
Erbes ihnen
egal
ist (Das
Denkmal-geschützte
Gebäude
kann
nur
mit
dem
Projekt
Klosterhof
erhalten
bleiben.).
Mit
der
aus Gemeindegeldern
subventionierten
Machbarkeitsstudie
für
ein
Nobelhotel
wird
die
Untersuchung
von
Profitmöglichkeiten
einzelner
Investoren
unterstützt, soziales
Engagement
zählt
dagegen
nicht. Bleibt
die
Frage:
ist
das
nur
Dilettantismus,
oder
steckt
ein
System
dahinter?
Mit
freundlichen
Grüßen,
Elke
Struzena
Bündnis90/Die
Grünen
OV
Grafrath/Kottgeisering
Tel.
08144
1592